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In der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift impulse geht Prof. Marchand der Frage nach, ob Firmen ihren Kunden und Mitarbeitenden aus Marketing-Perspektive auch in diesem Jahr Weihnachtsgeschenke zukommen lassen sollten. 

Durch ein Geschenk drücken Unternehmen ihre Wertschätzung gegenüber Mitarbeitenden, Geschäftspartnern und Kunden aus. Solche Aufmerksamkeiten fördern – oft auch unbewusst – die Bereitschaft der Beschenkten, dem Unternehmen etwas zurückzugeben (Reziprozität), sei es in Form eines Auftrags, einer positiven Bewertung oder einer Empfehlung. Zudem können Geschenke die Loyalität stärken. Auf diese Weise tragen sie dazu bei, Geschäfts- und Arbeitsbeziehungen zu festigen.

Wenn man unsicher ist, ob digitale oder analoge Weihnachtsgrüße die bessere Wahl sind, lohnt es sich, kurz innezuhalten und sich vorzustellen, wie man selbst reagieren würde: Würde eine E-Mail mit Weihnachtswünschen von einem Unternehmen wirklich Freude auslösen? Und wie anders wäre das Gefühl, eine handgeschriebene Karte in den Händen zu halten? Auch wenn letzteres mehr Aufwand bedeutet, hinterlässt es beim Empfänger einen wesentlich stärkeren Eindruck von Wertschätzung.

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 Janine Mörstedt

Janine Mörstedt

Fremdsprachensekretärin

BWL/Marketing
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