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Die Bank von Japan ist unter Druck geraten, die Geldpolitik zu straffen. Die Studie untersucht die Risiken einer Zinserhöhung für den japanischen Staat, die Bank von Japan und den japanischen Finanzsektor und leitet mögliche Rückwirkungen für die internationalen Finanzmärkte ab. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass im privaten Finanzsektor maßgebliche Bewertungs- und Währungsrisiken liegen, die den geldpolitischen Handlungsspielraum der Bank von Japan einschränken. Erneute Zinssenkungen in den USA senken zwar das Risiko von Bewertungsänderungen bei US-amerikanischen Staatsanleihen, erhöhen aber die Risiken, die aus einer Aufwertung des Yen gegenüber dem Dollar resultieren. Christof Schürmann und Prof. Dr. Schnabl dazu in dem folgenden Blog